Exhibition
in Aarau / Switzerland
- Florale Interpretation: Shreeram Kulkarni & Adarsh Suresh, Mumbai (IND) zum Werk von Leiko Ikemura, Sterbebett, 1983, Aargauer Kunsthaus, Depositum Eva Sonderegger-Schweizer, Foto, David Aebi, Burgdorf
- Florale Interpretation: Claudia Morgenthaler, Aarau zum Werk von Trudi Demut, Maske, 1980, Aargauer Kunsthaus, Schenkung der Hans und Wilma Stutz-Stiftung, Foto David Aebi, Burgdorf
- Florale Interpretation: Melina Anderegg, Unterengstringen zum Werk von Karl Ballmer, Engel, um 1926/1927, Aargauer Kunsthaus, Depositum der Karl Ballmer-Stiftung, Foto David Aebi, Burgdorf
- Florale Interpretation von Walter Zellweger, Schwellbrunn zum Werk von Jean Pfaff (*1945), Spaltkasten, 1974, Aargauer Kunsthaus, Foto David Aebi, Burgdorf
Wenn Kunst und Floristik jeweils im Frühjahr aufeinandertreffen, dann ist es Zeit für “Blumen für die Kunst” im Aargauer Kunsthaus. Die Vorbereitungen für die elfte Ausgabe laufen in den Floristikateliers und im Museum bereits auf Hochtouren. Dieses Jahr setzen die Ikebana-Kunst und indische Floristik besondere Akzente.
Jedes Jahr entsteht durch den inspirierenden Dialog zwischen Floristik und Kunst ein aussergewöhnliches, interdisziplinäres Format, das seit über einem Jahrzehnt ein breites Publikum begeistert. Die beliebte Ausstellung rückt die Floristikbranche in der Schweiz ins Rampenlicht und lenkt zugleich neue Aufmerksamkeit auf die bedeutende Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Gemeinsam mit FLOWERS TO ARTS werden Werke ausgewählt, die durch Blüten, Blätter, Gräser und Zweige auf meisterhafte Weise neu interpretiert werden. Diese kunstvollen Kreationen ziehen Jahr für Jahr Tausende in ihren Bann.
Die interpretierten Werke aus der Sammlung sind
Silvia Bächli, Projektor, 1986
Karl Ballmer, Engel, um 1926/1927 und Durée (an Henri Bergson), 1931
Alexandre Calame, Bergsturz im Haslital, 1839
Trudi Demut, Maske, 1980
Andriu Deplazes, Regard tordu sur corps assis, 2023
Franz Fedier, Regenbild (Farbautonomie), 1959
Ferdinand Hodler, Krieger (Landsknecht), 1895
Leiko Ikemura, Sterbebett, 1983
Marianne Kuhn, Ohne Titel (2-teilig), 1990
Marianne Kuhn, Ohne Titel, 1994
Jean Pfaff, Spaltkasten (2-teilig), 1974
Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, 1824
Daniel Spörri, La Pharmacie Bretonne, 1981
Die floralen Interpretationen an der diesjährigen Schau sind von
Melina Anderegg (Unterengstringen), Reginaldo Bockhorni (Zürich), Manuela Bucher (Aesch), Franziska Bürgi Rey (Kreuzlingen), Claire Dupraz (Jussy), Ursina Huber & Martina Kistler (Hünenberg), Sheeram Kulkarni & Adarsh Suresh (Mumbai/IND), Anita Leuthold (Winterthur), Sandra Maarsen (Bern), Katrin Riedwyl (Spiez), Veronika Tsukamoto (St. Gallen), Carmen Weibel (Sursee), Walter Zellweger (Schwellbrunn)
Alle Eintritte mit Zeitfenster und Veranstaltungstickets für “Blumen für die Kunst 2025” sind nur über den Vorverkauf erhältlich. Bitte nutzen Sie unseren Online-Ticketshop.
Sonderöffnungszeiten Di-Fr 9 – 20 Uhr, Sa/So 9 – 18 Uhr
Ausstellungsdauer 04.03. – 09.03.2025
www.aargauerkunsthaus.ch
www.flowers-to-arts.ch
Location:
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz
5001 Aarau
Switzerland