Die Lausanner Künstlerin Emilienne Farny (1938 – 2014) zieht 1962 nach Paris, wo sie die Pop Art entdeckt. Die urbane Landschaft der französischen Hauptstadt mit ihren Strassenzügen und Werbeplakaten hält sie in ihren Gemälden fest. 1972 kehrt sie nach Lausanne zurück, wo sie in ihren Arbeiten weiterhin sichtbare Banalitäten des Alltags analysiert.
Anlässlich der Buchvernissage der umfangreichen Monografie über die Künstlerin sprechen die Kennerin der Westschweizer Kunst, Kornelia Imesch, und Fritz Billeter, Kunstkritiker, Publizist und früher Pop-Förderer, über das Schaffen von Emilienne Farny.
Buchvernissage und Gespräch mit Kornelia Imesch, Professorin Universität Lausanne, Fritz Billeter, und Katrin Weilenmann, Ko-Kuratorin Swiss Pop Art.
Verlag Till Schaap Edition, 2017. ISBN 978-3-03828-085-9
Read on the exhibition “Swiss Pop Art – Forms and Tendencies of Pop Art in Switzerland”.
Location:
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz
5001 Aarau
Switzerland